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Samstag, 26. November 2011
New day. New start.
blamethegame, 01:07h
Das schöne an einem Neuanfang ist, dass man jederzeit damit anfangen kann. Von einem Moment auf den anderen kann man den Entschluss fassen, sein altes Leben hinter sich zu lassen und ganz neu zu beginnen. Einen Schlussstrich ziehen, alten Ballast hinter sich lassen, nicht mehr an vergangenem festhalten und stattdessen nach vorne Blicken, neue Wege gehen, andere Perspektiven gewinnen.
Doch so schön ein Neuanfang auch klingt, es bedeutet, dass man mit seinem bisherigen Leben in einer Sackgasse gelandet ist. Dass man Dinge bereut, die falschen Entscheidungen getroffen hat, mit seiner Art nicht weiter kommt. Nicht weniger ausschlaggebend sind natürlich die kosmischen Gegebenheiten. Warum passiert immer mir das, warum werde ich immer enttäuscht, warum hab ich so Pech, warum erscheint das Leben der anderen um so einiges leichter und schöner? Eigene Fehlentscheidungen gepaart mit schicksalhaftem Pech ist der Todesstoß. Wie soll man also aus so einem Loch rauskommen? Denn selbst wenn man Dinge ändert, umzieht, einen neuen Job sucht, sein Verhalten überdenkt…da bleibt ja immer noch das Pech. Der Gedanke, egal was ich tue, es bringt doch eh nichts. Das größte Hindernis an einem Neuanfang ist die Angst davor, erkennen zu müssen, dass man scheitert, egal welchen Weg man geht. Was wenn alles nichts bringt und man am Ende wieder an dem gleichen Ausgangspunkt ist? Aber welche Wahl bleibt schon? Dieser Gefahr muss man sich stellen oder sich seinem traurigen Schicksal hingeben. Sich selbst bedauern macht manchmal Spass, aber bringt es einen voran? Nein. Was man braucht ist ein Tritt in den Allerwertesten, Mut und Tatendrang. Wie sagt man so schön: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wenn nur eine kleine Chance besteht, sich und sein Leben zu ändern, dann sollte man dies ergreifen. Klein anfangen oder direkt einen radikalen Einschnitt machen. Egal wie man es macht, wenn man es nicht tut, dann stellt man sich ewig die Frage: Was wäre wenn? Und es gibt kein schlimmeres Gefühl, als Ungewissheit. Es zehrt an einem und fesselt die Gedanken. Überkommt man aber einmal die Angst und erlebt die ersten Erfolge, dann hat sich alles gelohnt und Zufriedenheit ist schließlich eines der schönsten Gefühle.
Doch so schön ein Neuanfang auch klingt, es bedeutet, dass man mit seinem bisherigen Leben in einer Sackgasse gelandet ist. Dass man Dinge bereut, die falschen Entscheidungen getroffen hat, mit seiner Art nicht weiter kommt. Nicht weniger ausschlaggebend sind natürlich die kosmischen Gegebenheiten. Warum passiert immer mir das, warum werde ich immer enttäuscht, warum hab ich so Pech, warum erscheint das Leben der anderen um so einiges leichter und schöner? Eigene Fehlentscheidungen gepaart mit schicksalhaftem Pech ist der Todesstoß. Wie soll man also aus so einem Loch rauskommen? Denn selbst wenn man Dinge ändert, umzieht, einen neuen Job sucht, sein Verhalten überdenkt…da bleibt ja immer noch das Pech. Der Gedanke, egal was ich tue, es bringt doch eh nichts. Das größte Hindernis an einem Neuanfang ist die Angst davor, erkennen zu müssen, dass man scheitert, egal welchen Weg man geht. Was wenn alles nichts bringt und man am Ende wieder an dem gleichen Ausgangspunkt ist? Aber welche Wahl bleibt schon? Dieser Gefahr muss man sich stellen oder sich seinem traurigen Schicksal hingeben. Sich selbst bedauern macht manchmal Spass, aber bringt es einen voran? Nein. Was man braucht ist ein Tritt in den Allerwertesten, Mut und Tatendrang. Wie sagt man so schön: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wenn nur eine kleine Chance besteht, sich und sein Leben zu ändern, dann sollte man dies ergreifen. Klein anfangen oder direkt einen radikalen Einschnitt machen. Egal wie man es macht, wenn man es nicht tut, dann stellt man sich ewig die Frage: Was wäre wenn? Und es gibt kein schlimmeres Gefühl, als Ungewissheit. Es zehrt an einem und fesselt die Gedanken. Überkommt man aber einmal die Angst und erlebt die ersten Erfolge, dann hat sich alles gelohnt und Zufriedenheit ist schließlich eines der schönsten Gefühle.
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