Sonntag, 27. November 2011
Ward ihr mit ihm down?
blamethegame, 15:55h
Was geht Leute...?So einiges!Denn das Bo und die Hängergang waren am Start und sorgten mit ihrem Auftritt für ein Highlight in Trierers doch eher bescheidenen Partyszene.
Samstag Nacht, ein Uhr: Das Bo stürmt die Bühne, greift zum Mikro und begeistert das Publikum. Alle Blicke der Feierfreudigen im Forum sind auf den X-Factor Juror gerichtet. An den Dj Pulten legt die Hängergang meist bekannte Hip Hop Klassiker, wie lean back, murder she wrote oder reimemonster auf - und das im flotten Wechsel. Kaum sind die ersten Takte gespielt, ertönen schon die Beats des nächsten Songs. Dem Publikum gefällt's. Das Bo versteht es Party zu machen und reißt alle mit sich. Denn eines stellt er den Abend besonders klar: Wir sind da zum feiern und zum trinken und um eine gute Zeit zu haben! Und das hat er geschafft. So einige Djs und Künstler wagten sich schon an die Plattenteller des Forums Trier, ob diverse MTV-Djanes, Smudo, Jan Delay...keiner hat so eine dynamische Atmosphäre kreirt wie der sympathische Bo. Starr auf den Plattenspieler schauen und hochkonzentriert die Musik auswählen, mal kurz ins Publikum schauen und Was geht Trier? rufen....nicht bei Bo. Er überrascht mit einem Konzertähnlichem Auftritt, rockt die Bühne, animiert das Publikum, Freestyled, und macht Scherze mit dem kreischenden Mädchenchor in der ersten Reihe.
Der Sound aus Hamburg City, dem die Leute vertrauen kommt an und als dann zum Schlussakkord Türlich Türlich ertönt, beweist Das Bo einmal mehr, dass er die Bühne zu rocken versteht!
Samstag Nacht, ein Uhr: Das Bo stürmt die Bühne, greift zum Mikro und begeistert das Publikum. Alle Blicke der Feierfreudigen im Forum sind auf den X-Factor Juror gerichtet. An den Dj Pulten legt die Hängergang meist bekannte Hip Hop Klassiker, wie lean back, murder she wrote oder reimemonster auf - und das im flotten Wechsel. Kaum sind die ersten Takte gespielt, ertönen schon die Beats des nächsten Songs. Dem Publikum gefällt's. Das Bo versteht es Party zu machen und reißt alle mit sich. Denn eines stellt er den Abend besonders klar: Wir sind da zum feiern und zum trinken und um eine gute Zeit zu haben! Und das hat er geschafft. So einige Djs und Künstler wagten sich schon an die Plattenteller des Forums Trier, ob diverse MTV-Djanes, Smudo, Jan Delay...keiner hat so eine dynamische Atmosphäre kreirt wie der sympathische Bo. Starr auf den Plattenspieler schauen und hochkonzentriert die Musik auswählen, mal kurz ins Publikum schauen und Was geht Trier? rufen....nicht bei Bo. Er überrascht mit einem Konzertähnlichem Auftritt, rockt die Bühne, animiert das Publikum, Freestyled, und macht Scherze mit dem kreischenden Mädchenchor in der ersten Reihe.
Der Sound aus Hamburg City, dem die Leute vertrauen kommt an und als dann zum Schlussakkord Türlich Türlich ertönt, beweist Das Bo einmal mehr, dass er die Bühne zu rocken versteht!
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Samstag, 26. November 2011
New day. New start.
blamethegame, 01:07h
Das schöne an einem Neuanfang ist, dass man jederzeit damit anfangen kann. Von einem Moment auf den anderen kann man den Entschluss fassen, sein altes Leben hinter sich zu lassen und ganz neu zu beginnen. Einen Schlussstrich ziehen, alten Ballast hinter sich lassen, nicht mehr an vergangenem festhalten und stattdessen nach vorne Blicken, neue Wege gehen, andere Perspektiven gewinnen.
Doch so schön ein Neuanfang auch klingt, es bedeutet, dass man mit seinem bisherigen Leben in einer Sackgasse gelandet ist. Dass man Dinge bereut, die falschen Entscheidungen getroffen hat, mit seiner Art nicht weiter kommt. Nicht weniger ausschlaggebend sind natürlich die kosmischen Gegebenheiten. Warum passiert immer mir das, warum werde ich immer enttäuscht, warum hab ich so Pech, warum erscheint das Leben der anderen um so einiges leichter und schöner? Eigene Fehlentscheidungen gepaart mit schicksalhaftem Pech ist der Todesstoß. Wie soll man also aus so einem Loch rauskommen? Denn selbst wenn man Dinge ändert, umzieht, einen neuen Job sucht, sein Verhalten überdenkt…da bleibt ja immer noch das Pech. Der Gedanke, egal was ich tue, es bringt doch eh nichts. Das größte Hindernis an einem Neuanfang ist die Angst davor, erkennen zu müssen, dass man scheitert, egal welchen Weg man geht. Was wenn alles nichts bringt und man am Ende wieder an dem gleichen Ausgangspunkt ist? Aber welche Wahl bleibt schon? Dieser Gefahr muss man sich stellen oder sich seinem traurigen Schicksal hingeben. Sich selbst bedauern macht manchmal Spass, aber bringt es einen voran? Nein. Was man braucht ist ein Tritt in den Allerwertesten, Mut und Tatendrang. Wie sagt man so schön: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wenn nur eine kleine Chance besteht, sich und sein Leben zu ändern, dann sollte man dies ergreifen. Klein anfangen oder direkt einen radikalen Einschnitt machen. Egal wie man es macht, wenn man es nicht tut, dann stellt man sich ewig die Frage: Was wäre wenn? Und es gibt kein schlimmeres Gefühl, als Ungewissheit. Es zehrt an einem und fesselt die Gedanken. Überkommt man aber einmal die Angst und erlebt die ersten Erfolge, dann hat sich alles gelohnt und Zufriedenheit ist schließlich eines der schönsten Gefühle.
Doch so schön ein Neuanfang auch klingt, es bedeutet, dass man mit seinem bisherigen Leben in einer Sackgasse gelandet ist. Dass man Dinge bereut, die falschen Entscheidungen getroffen hat, mit seiner Art nicht weiter kommt. Nicht weniger ausschlaggebend sind natürlich die kosmischen Gegebenheiten. Warum passiert immer mir das, warum werde ich immer enttäuscht, warum hab ich so Pech, warum erscheint das Leben der anderen um so einiges leichter und schöner? Eigene Fehlentscheidungen gepaart mit schicksalhaftem Pech ist der Todesstoß. Wie soll man also aus so einem Loch rauskommen? Denn selbst wenn man Dinge ändert, umzieht, einen neuen Job sucht, sein Verhalten überdenkt…da bleibt ja immer noch das Pech. Der Gedanke, egal was ich tue, es bringt doch eh nichts. Das größte Hindernis an einem Neuanfang ist die Angst davor, erkennen zu müssen, dass man scheitert, egal welchen Weg man geht. Was wenn alles nichts bringt und man am Ende wieder an dem gleichen Ausgangspunkt ist? Aber welche Wahl bleibt schon? Dieser Gefahr muss man sich stellen oder sich seinem traurigen Schicksal hingeben. Sich selbst bedauern macht manchmal Spass, aber bringt es einen voran? Nein. Was man braucht ist ein Tritt in den Allerwertesten, Mut und Tatendrang. Wie sagt man so schön: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wenn nur eine kleine Chance besteht, sich und sein Leben zu ändern, dann sollte man dies ergreifen. Klein anfangen oder direkt einen radikalen Einschnitt machen. Egal wie man es macht, wenn man es nicht tut, dann stellt man sich ewig die Frage: Was wäre wenn? Und es gibt kein schlimmeres Gefühl, als Ungewissheit. Es zehrt an einem und fesselt die Gedanken. Überkommt man aber einmal die Angst und erlebt die ersten Erfolge, dann hat sich alles gelohnt und Zufriedenheit ist schließlich eines der schönsten Gefühle.
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